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Dolmetschen beim Arzt: „Nein“ zur OP verschwiegen
Wer kein Deutsch spricht, ist beim Arzt oft darauf angewiesen, dass Angehörige übersetzen. Das kann gut gehen, muss aber nicht. Ein Mainzer Forscher sagt, wie sich das Problem lösen ließe.
Übersetzerisches Handwerkszeug für Anwälte
Professionelle Übersetzer und Dolmetscher übersetzen in der Regel kostengünstiger und schneller als mehrsprachige Anwälte. Übersetzungserfahrung, die Austausch und Auftragserteilung deutlich erleichtert, beschreibt Dr. iur. Andreas Conow, Rechtsübersetzer für Italienisch und Englisch.
https://fachdolmetscher-russisch.de/anwalt_als_dolmetscher_und_uebersetzer/
Slogans brauchen keine Übersetzung, sondern eine Transkreation
Headlines, Kampagnen, Slogans: Sie verdienen beim Übersetzen besondere Aufmerksamkeit. Warum das so ist, und was es dabei zu beachten gilt.
https://blog.supertext.ch/2017/06/slogans-brauchen-keine-ubersetzung-sondern-eine-transkreation/
Kosten der Dolmetscher bei Gesprächen Rechtsanwalt-Mandant trägt die Staatskasse
Dolmetscherkosten für Mandantengespräche mit den neben dem Pflichtverteidiger gewählten Verteidigern sind in der nach § 137 Abs. 1 Satz 2 StPO höchstzulässigen Anzahl von der Staatskasse zu tragen.
Business: Kosten der Übersetzungen sparen!
In Unternehmen entstehen Unmengen an Infos und Dokumenten, Qualität und Quantität und folglich auch Übersetzungen derer optimiert werden können.
http://uepo.de/2014/08/27/wie-uebersetzungskosten-sparen-ausgangstexte-vereinfachen/
Übersetzungen aus dem Russischen
Wortwörtliche Übersetzungen aus dem Russischen sind nicht möglich. Hier dürfen Sie nicht ein Wort mit einem Wort oder einen Satz mit einem Satz übersetzen, sondern Humor – mit Humor, Liebe – mit Liebe, Trauer – mit Trauer… © Sergej Dowlatow
https://www.fr.de/kultur/literatur/schicksal-recht-ironie-11493494.html
Darf Dolmetscher vor Gericht interpretieren?
Auf der Website des Rechtsanwalts Werner Siebers, seines Zeichens Fachanwalt für Strafrecht, entspinnt sich eine rege Diskussion darüber, ob ein Dolmetscher bzw. Übersetzer als solcher vor Gericht sich selbst mehr als Ausleger und Interpretierer verstehen darf. Angeblich schreibe ihm „das Gesetz“ – welches auch immer er meint – vor, gerade nicht wörtlich zu übersetzen, vielmehr müsse er gleich den von ihm erkannten – vermuteten? – Sinn zu Papier bringen.
https://ungereimtheiten.wordpress.com/2016/05/10/wie-es-ihm-gefaellt/
Wie deutsche Marken weiter in Russland Geschäft machen
Alle raus aus Russland? Nein: Lebensmittel und Konsumgüter sind von Sanktionen ausgenommen. Auch Markenkonzerne verkaufen weiterhin „Gegenstände alltäglichen Bedarfs“. Einige hängen stark am russischen Markt, machen dort große Teile ihres Umsatzes.
Gefährliche Dolmetscher
Was passiert eigentlich, wenn ein Übersetzer einen Flüchtling falsch übersetzt? Weil er ihm schaden will. Solche Mitarbeiter gibt es u.a. beim BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) in Berlin: Die Dolmetscher und Übersetzer sollen ganz im Sinne der Regime handeln, vor denen man geflüchtet ist, und die Situation für ihre Landsleute in Deutschland so massiv verschlechtern.
https://taz.de/Einschuechterung-von-Asylbewerbern/!5209306/
Klassiker über die Übersetzer und Dolmetscher
«Meine Zunge ist im Munde meines Freundes»
(Gulliver – dem König von Luggnagg über seinen Dolmetscher)
Gerichtssprache ist Deutsch. Für alle?
Muss denn einem Angeklagten, der kein Deutsch kann, ein Strafbefehl oder eine Anklageschrift übersetzt werden ?
Zur Diskussion im Blog des Rechtsanwalts Detlef Burhoff, seines Zeichens RiOLG a.D.:
Kleider machen Leute
«Elliott Freemantle hatte bereits vor langer Zeit die Entdeckung gemacht, dass die Leute es lieber hatten, wenn ihre Rechtsanwälte — im Gegensatz zu ihren Ärzten — wohlhabend aussahen. Wohlhabenheit vermittelte bei einem Anwalt eine Aura von Erfolg vor Gericht, von Erfolg, den Leute, die einen Prozess führen wollen, sich wünschen».
Money makes the world go round
Wie schnell aus einem Anwalt ein Fußballspieler wird, wenn das Geld für korrekte Übersetzungen bei den Gerichten und der Polizei knapp ist.
(Mein Gastbeitrag beim Strafrechtsblogger – dem Weblog der Strafrechtskanzlei Dietrich in Berlin)